Spatzen abwehren
Spatzenabwehr von geprüften Schädlingsexperten
Spatzenabwehr von geprüften Schädlingsexperten
Spatzenabwehr von geprüften Schädlingsexperten
„Spatzen bevorzugen Altbauten, sie nisten dann in Ritzen, Schlupflöchern oder an losen Dachziegeln und verschmutzen Fassaden sowie Balkone. Außerdem machen sie ziemlichen Lärm, gerne auch schon 20 Minuten vor Sonnenaufgang.“
Sandra Herrig, Schädlingsexpertin
Der Spatz, auch Hausspatz oder Haussperling genannt, ist einer der bekanntesten Singvögel. Er ist fast überall dort anzutreffen, wo sich der Mensch das ganze Jahr über aufhält. Das Gezwitscher von Spatzen kann störend wirken und der Kot kann eine große Belastung darstellen. Da Spatzen mit ihren Hinterlassenschaften Terrassen, Fassaden, Lagerwaren, Saatgut und Futtermittel verunreinigen, kann ihre Anwesenheit zu einem Hygieneproblem werden. Mit einer Größe von 14 – 16 cm passen sie in kleine Spalten am Haus oder in Lüftungsschächte, in denen sie sich gerne einen Nistplatz einrichten. Nach einem deutlichen Bestandsrückgang wurde die Art in die Vorwarnliste bedrohter Arten aufgenommen und darf somit nicht „bekämpft“, sondern nur „vertrieben“ werden. Durch bewegte Greifvogel-Attrappen kann man die Spatzen gut fernhalten und Kotbretter helfen gegen Verschmutzung unter bereits vorhandenen Nestern. Bei Problemen mit Spatzen fragen Sie gerne unsere Experten nach möglichen individuellen Lösungen.
Spatzen sind sehr anpassungsfähig, schlau und leben gerne dauerhaft in Kolonien. Spatzen stehen unter Artenschutz, daher müssen gewünschte Abwehr- bzw. Vertreibungsmaßnahmen mit der zuständigen Naturschutzbehörde abgeklärt werden.
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